Wie funktioniert selektive laser melting?
Das laser-basierte “Selective Laser Melting” ist eine Technologie, bei der mikroskopisch kleines Metall-Puder durch einen Präzisions-Laser verschmolzen wird. (mehr …)
Das laser-basierte “Selective Laser Melting” ist eine Technologie, bei der mikroskopisch kleines Metall-Puder durch einen Präzisions-Laser verschmolzen wird. (mehr …)
Ich muss mal einen Schritt weiter kommen, das ist klar. Jetzt lese ich schon so viel über Rapid Prototyping und 3D-Drucker Tests und und und. jetzt heißt es erst einmal wieder: sortieren. Einerseits versuche ich das je bereits durch diesen Blog (heißt es eigentlich richtig dieses Blog?). Ich versuche mal zu clustern welche Faktoren eigentlich wichtig für die Kaufentscheidung sind. (mehr …)
Gerade wenn ich mir Gedanken über Einsatzzweck für den (hoffentlich bald bestellten) 3D Drucker mache, denke ich auch immer wieder über die klassischen Materialien ABS/PLA, also Plastik nach.
Nicht nur, dass immer wieder Stimmen laut werden, dass gerade diese Materialien nicht gerade gesundheitsförderlich sind, sie verrotten einfach nicht. (mehr …)
OpenKnit ist eine Open-source Maschine, die man für knapp under 550€ seller bauen kann.
Die Maschine ermöglicht es mit einer Software (+Knitic) Kleidung zu gestalten und zu stricken. Das ganze innerhalb ca. einer Stunde. Natürlich sehen die Produkte von Gerard Rubio (und seinem Bruder?) noch nicht aus, als könnten Sie auf der nächsten Fashion Week gezeigt werden. Die Idee dahinter, der Ansatz Nachhaltig vor Ort zu produzieren zeigt einen guten Blick in eine mögliche Zukunft. Spannendes Projekt! (mehr …)
Nachdem ich nun schon ein paar Wochen mit Recherchen verbringe, habe ich ja schon einige Erkenntnisse gewonnen. Die erste war die, dass ich (erst) einmal keinen FDM Drucker kaufen werde.
Bei jeder Idee die ich für ein Mögliches Endprodukt habe, kommt es immer auf die Oberfläche an. Das hört sich jetzt so an, als könnte man mit “Würstchendruckern” keine guten Ergebnisse erzielen. Das stimmt sicherlich nicht, will ich auch gar nicht vermitteln. Ich spreche aber auch hauptsächlich über Drucker für Privat-Nerds, nicht über mega-teure Industriedrucker. Aber vielleicht einmal ein kleines Beispiel: Wenn ich selber Musik mache und das aufnehme vergleiche ich das Ergebnis mit dem was ich im Radio höre – oder an Produktionen auf meinem iTunes befindet. Ist der Qualitätsunterschied zu stark hörbar (abgesehen von meinen eingeschränkten musikalischen Fähigkeiten) ist die Frustration groß. Das führt nur zu weiteren Käufen von Equipment. Sicherlich tickt der ein oder andere da etwas anders. Für mich ist das aber genau der Punkt, der mich bei dem Thema 3D Druck beschäftigt. Ich möchte ein Endprodukt, das sich im Idealfall so anfühlt, als hätte ich es gerade in einem beliebigen Elektronikmarkt gekauft (nehmen wir zum Beispiel mal die Handy-Hülle). (mehr …)
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